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Muskelaufbau bei Frauen: Das gibt es zu beachten!

Autor:

Datum:

Kategorie:

Kathrin Andersson

May 31, 2024

Fitness & Workout

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Entdecken Sie die Grundlagen des Muskelaufbaus für Frauen mit Tipps zu Training und Ernährung und erfahren Sie, warum Cardio nicht der Feind ist.

Muskelaufbau statt Size Zero

Warum der Size Zero-Trend ein Ende haben muss

Also, meine Damen, es ist Zeit, mit den Diäten aufzuhören und den „Size Zero“-Trend hinter sich zu lassen. Warum? Weil es darauf ankommt, Muskeln aufzubauen! Muskeln nehmen nicht nur weniger Platz ein als Fett, sondern geben Ihrem Körper auch Form. Stellen Sie sich vor, Sie hätten rundere Gesäßmuskeln, breitere Schultern und definiertere Bauchmuskeln. Klingt besser, als sich in eine Size Zero zu quetschen, oder?

Außerdem kann es Ihnen helfen, realistische Ziele zu setzen, wenn Sie sich auf den Muskelaufbau konzentrieren und nicht auf extreme Diäten. Sie müssen nicht mehr hungern, um in das knappe Kleid zu passen. Stattdessen versorgen Sie Ihren Körper mit gesunden Nahrungsmitteln und bauen neues Muskelgewebe auf. Verabschieden Sie sich also von der „Size Zero“-Mentalität und begrüßen Sie ein stärkeres, gesünderes Ich!


Warum Frauen Muskeln aufbauen sollten

Bereit, etwas Wissen zu vermitteln? Hier erfahren Sie, was Sie über das Muskelwachstum bei Frauen wissen müssen. Es gibt viele Gründe, warum Frauen Krafttraining in ihr Trainingsprogramm aufnehmen sollten. Die Vorteile des Muskelaufbaus gehen weit über die Verbesserung Ihres Aussehens hinaus (obwohl das auch schön ist).


Achten Sie darauf, Kraft und Ausdauer zu kombinieren

Warum Cardio nicht der Feind ist

Krafttraining ist fantastisch, aber vergessen Sie nicht, auch Ausdauerübungen einzubauen. Cardio ist hier nicht der Feind. Tatsächlich kann die Kombination von Kraft- und Ausdauertraining Ihnen dabei helfen, effizienter Muskeln aufzubauen. Betrachten Sie es als ein dynamisches Duo, das zusammenarbeitet, um Sie stärker und fitter zu machen. Also, legen Sie los und bauen Sie diesen Spinning-Kurs oder einen kurzen Lauf in Ihr Trainingsprogramm ein.


Warum sollte es Sie interessieren?

· Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit: Ihr Herz wird es Ihnen danken.

· Bessere Ausdauer: Sie können länger schwerere Gewichte heben.

· Verbesserte Erholung: Cardio kann helfen, die Milchsäure aus Ihren Muskeln auszuspülen und so die Erholung zu beschleunigen.

Verzichten Sie also nicht auf das Laufband oder die lustigen Zumba-Kurse. Ihre Muskeln und Ihr Herz werden davon gleichermaßen profitieren!


Setzen Sie auf effiziente Übungen

Wenn es um den Muskelaufbau geht, ist Effizienz Ihr bester Freund. Sie müssen nicht stundenlang im Fitnessstudio verbringen und endlose Übungen machen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Übungen, die Ihnen das meiste für Ihr Geld bieten. Außerdem sparen Sie dadurch Zeit, sodass Sie rein- und rausgehen und Ihren Tag fortsetzen können. Das bedeutet, dass Sie Übungen wählen sollten, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen, wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Vertrauen Sie mir, Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken.


Zusammengesetzte Bewegungen für den Sieg

Zusammengesetzte Bewegungen sind die besten Muskelaufbauübungen für Frauen . Diese Übungen trainieren mehrere Muskelgruppen gleichzeitig und machen Ihr Training effizienter und effektiver. Denken Sie an Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken und Überkopfdrücken. Diese Übungen helfen Ihnen nicht nur beim Muskelaufbau, sondern verbessern auch Ihre allgemeine Kraft und Koordination. Außerdem fühlen Sie sich dabei wie ein richtiger Draufgänger.

Aus diesem Grund sollten Sie zusammengesetzte Bewegungen lieben:

· Zeiteffizient: Sie erledigen mehr in kürzerer Zeit.

· Funktionelle Kraft: Diese Übungen ahmen Bewegungen im echten Leben nach.

· Mehr Kalorien verbrennen: Mehr beanspruchte Muskeln = mehr verbrannte Kalorien.

· Verbesserte Koordination: Hilft Ihnen, sich im Alltag besser zu bewegen.

Verzichten Sie also beim nächsten Mal im Fitnessstudio auf die endlosen Bizepscurls und machen Sie stattdessen eine Reihe Kniebeugen. Ihre Muskeln (und Ihr Zeitplan) werden es Ihnen danken.


Achten Sie auf die Häufigkeit des Trainings

Beim Muskelaufbau ist Beständigkeit der Schlüssel . Sie können nicht alle Jubeljahre einmal ins Fitnessstudio gehen und erwarten, dass Sie Ergebnisse sehen. Versuchen Sie, mindestens drei bis vier Tage pro Woche zu trainieren, aber hören Sie auf Ihren Körper. Und nein, Sie können nicht einfach alle Ihre Trainingseinheiten in das Wochenende quetschen. Ihre Muskeln brauchen Zeit, um sich zwischen den Trainingseinheiten auszuruhen und zu erholen. Übertraining kann zu Verletzungen führen und das will niemand. Wenn Sie in einem Teil Ihres Körpers Schmerzen haben, machen Sie eine Pause und konzentrieren Sie sich auf einen anderen Bereich. Finden Sie also einen Zeitplan, der für Sie funktioniert, und halten Sie sich daran. Hier ist eine Kurzanleitung, die Ihnen dabei hilft:

· 2-3 Tage pro Woche: Gut für Anfänger oder Personen mit einem vollen Terminkalender. Sie werden trotzdem Ergebnisse sehen, aber es kann etwas länger dauern.

· 4-5 Tage pro Woche: Ideal für alle, die es mit dem Muskelaufbau ernst meinen. Sie können verschiedene Muskelgruppen effektiver trainieren.


Ernährung als Schlüsselfaktor verstehen

Wenn es um den Muskelaufbau geht, ist die Ernährung Ihre Geheimwaffe. Eine schlechte Ernährung lässt sich nicht durch Training ausgleichen. Lassen Sie uns also in das eintauchen, was Sie wissen müssen.


Protein: Dein neuer bester Freund

Das Wichtigste zuerst: Protein ist für das Muskelwachstum unerlässlich . Betrachten Sie es als Bausteine Ihrer Muskeln. Versuchen Sie, in jede Mahlzeit eine gute Proteinquelle einzubauen. Ob Hühnchen, Tofu oder Linsen – stellen Sie sicher, dass Sie genug davon zu sich nehmen. Und vergessen Sie nicht: Für den Aufbau von Muskelmasse ist eine ausreichende Ernährung erforderlich.

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Obwohl Protein wichtig ist, dürfen Sie die Mikronährstoffe nicht vergessen. Ihr Körper braucht eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien, um richtig zu funktionieren. Diese kleinen Dinger helfen bei allem, von der Entfernung von Giftstoffen bis hin zur Versorgung Ihres Körpers mit Sauerstoff. Obwohl also der Schwerpunkt auf Protein liegt, um den Muskelaufbau zu unterstützen, dürfen Sie all die anderen wichtigen Nährstoffe in Ihrer Ernährung nicht vergessen, die den Körper am Laufen halten!


Kalorien: Der Balanceakt

Die Kalorien basieren auf Ihrem BMR (Grundumsatz) und Ihrem Aktivitätsniveau. Dies lässt sich ganz einfach mit einem der vielen Online-Rechner ermitteln. Nachdem Sie Ihren Kalorienbedarf zur Gewichtsbeibehaltung ermittelt haben, müssen Sie entscheiden, ob Sie Muskelmasse aufbauen oder abnehmen möchten. Wenn Ihr Ziel die Gewichtsabnahme ist, kann ein Diät- und Trainingsplan hilfreich sein. Bei einem Diätplan zum Muskelaufbau sollte jede Mahlzeit 400 bis 600 Kalorien enthalten, wobei Snacks zwischen 150 und 400 Kalorien liefern sollten.


Flüssigkeitszufuhr: Der unbesungene Held

Wasser, Wasser, überall! Die richtige Flüssigkeitszufuhr wird oft übersehen, ist aber genauso wichtig wie die Ernährung. Wasser hilft dabei, Nährstoffe zu den Muskeln zu transportieren und sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft. Also, trinken Sie viel!

Denken Sie daran: Beim Muskelaufbau geht es nicht nur um Gewichtheben. Es geht auch darum, Ihren Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, um das Wachstum zu unterstützen. Viel Spaß beim Gewichtheben!


Muskelaufbau bei Frauen bedeutet Gewichtszunahme

Warum die Waage Sie ausflippen lassen könnte

Okay, sprechen wir das Offensichtliche an – oder besser gesagt, die zusätzlichen Pfunde auf der Waage. Wenn Sie mit dem Muskelaufbau beginnen, kann das Training zu einer kurzfristigen Gewichtszunahme führen , da Ihre Muskelmasse zunimmt. Das ist völlig normal und tatsächlich ein gutes Zeichen! Muskeln sind dichter als Fett, also kann die Zahl auf der Waage zwar steigen, aber Ihre Körperzusammensetzung verbessert sich tatsächlich.

Hier sind einige Gründe, warum Ihnen die Waage möglicherweise einen Streich spielt:

1. Entzündungen nach dem Training: Nach einem harten Training speichern Ihre Muskeln Wasser, um die Erholung zu unterstützen, was zu vorübergehenden Gewichtsschwankungen führt.

2. Zunahme der Muskelmasse: Muskeln wiegen mehr als Fett. Wenn Sie also Muskeln aufbauen, kann es sein, dass Sie eine Gewichtszunahme feststellen, obwohl Sie schlanker werden.

3. Glykogenspeicherung: Muskeln speichern Glykogen zur Energiegewinnung, und Glykogen bindet sich mit Wasser und erhöht so Ihr Gewicht.


Lassen Sie sich also nicht von der Waage abschrecken! Konzentrieren Sie sich darauf, wie Sie sich fühlen, wie Ihre Kleidung sitzt und wie stark und energiegeladen Sie insgesamt sind. Denken Sie daran, dass Muskelaufbau eines der besten Dinge ist, die Sie für sich tun können, da er Ihre funktionelle Kraft, Ihren Stoffwechsel und Ihre Insulinempfindlichkeit steigert. Außerdem hilft es Ihnen, einer zukünftigen Fettzunahme vorzubeugen. Also, vergessen Sie den Diätgedanken und freuen Sie sich auf die Erfolge!

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